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Andrea Engel

Blutegeltherapie, Fußreflexzonentherapie, Schröpfen

Am Redder 1
23617 Stockelsdorf-Dissau

Tel.: 04505 / 20 69 837
Mobil: 015 20 / 20 55 447
Mail: engel@heilpraxis-dissau.de
Web: www.heilpraxis-dissau.de

Über mich

  • geboren 1961 in Lübeck
  • seit 2001 tätig im Bereich der med. Fußpflege
  • 2010 Zulassung zur Heilpraktikerin
  • seit 2012 zertifizierte Blutegeltherapeutin
  • Mitglied im Verband Deutscher Heilpraktiker

Meine Therapieverfahren

In der med. Fußpflege ist mir bewusst geworden, dass die Schulmedizin bei Menschen mit Fuß- und Beinerkrankungen oft nicht mehr weiter kommt. Deshalb möchte ich mit meinen Therapieschwerpunkten 

  • Blutegeltherapie
  • moderner Schröpftechnik
  • Fußreflexzonenbehandlung

den Menschen wieder zu einem natürlich gesunden Standpunkt verhelfen.

Hinweis zu allen meinen Behandlungsmethoden:

Wissenschaftlich valide Beweise für Wirkung und Wirksamkeit liegen nicht vor, die Methode ist von der evidenzbasierten Medizin nicht anerkannt.

Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.

Arthur Schopenhauer
Blutegeltherapie

Die Blutegeltherapie ist eine schon sehr alte Therapieform, die seit mehr als 2000 Jahren in Europa bei den verschiedensten Krankheiten angewendet wird. Sie zählt zu den Ausleitverfahren, mit deren Hilfe die schädlichen Stoffe aus dem Organismus nach außen geleitet werden.

In den letzten Jahren erfährt die Blutegeltherapie wieder große Akzeptanz und wird inzwischen immer häufiger in Naturheilpraxen und hin und wieder auch in der Schulmedizin eingesetzt.

Bei der Behandlung werden Blutegel auf der Haut angesetzt. Die Heilung verschiedener Krankheiten kann dadurch positiv beeinflusst werden oder es kann zumindest zu einer Linderung führen.

Eine gute Wirkung wurde bisher bei folgenden Erkrankungen beobachtet:

  • Krampfadern
  • Arthrose (insbesondere am Knie)
  • Tennisellenbogen
  • Karpaltunnelsyndrom
  • Tinnitus/Hörsturz
  • Mittelohrentzündung
  • Muskelhartspann besonders im Rückenbereich
Fußreflexzonentherapie

Bereits vor mehreren tausend Jahren waren in Indien und China „Druckpunktbehandlungen“ bekannt. Sie gerieten jedoch wieder in Vergessenheit und erst in diesem Jahrhundert hat sich eine spezielle manuelle Therapieform entwickelt, die den heutigen Ansprüchen gerecht wird. Viele Regionen am Fuß stehen in einer besonderen Art reflektorisch mit den Organen und anderen Körperteilen in Verbindung. Somit ist eine Reflexzonenmassage dazu geeignet, Heilung oder Verbesserung der gestörten Funktionen zu erreichen. Bei der Behandlung wird am gesamten Fuß (unten, oben, Innen- und Außenseiten) gearbeitet, bis hin zu den Knöcheln und auch ca. eine Handbreit darüber hinaus. Es werden keine technischen Hilfsmittel eingesetzt. Die Therapie hat ein großes Einsatzgebiet und kennt praktisch keine Altersgrenze, denn es wird der „körpereigene innere Arzt“ aktiviert – die Heilkraft des Menschen selbst bewirkt dann die Verbesserung des Krankheitszustandes. Aber auch wenn keine offensichtlichen Störungen im Körper vorliegen, kann die Reflexzonenbehandlung zu einer Verbesserung des Allgemeinbefindens führen, denn sie wirkt vitalisierend, harmonisierend und regt den Energiefluss positiv an. Sie kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination mit anderen Methoden angewendet werden. Besonders gute Behandlungserfolge kann man bei folgenden Beschwerden erreichen:

  • Kreislaufprobleme Kopfschmerzen (z.B. Migräne)
  • allgemeine Abgeschlagenheit/häufige Infekte
  • Allergien Verspannungen im Nacken-/Schulterbereich
  • Störungen des Verdauungstrakt
  • „Frauenleiden“ während der Menstruation oder im Klimakterium  

Die Füße spielen in unserem Leben eine tragende Rolle. Fußreflexzonentherapie verhilft ihnen zu einem natürlich gesunden Standpunkt.

Schröpfen – alte und neue Methoden

Schröpfen ein seit Jahrtausenden erfolgreich angewandtes Naturheilverfahren. Es greift unmittelbar in die Selbstregulierung des Körpers ein und unterstützt diesen beim Kampf gegen Krankheiten. Darstellungen von Schröpfgläsern sind bereits aus dem alten Ägypten überliefert. Im klassischen Griechenland war das Schröpfen so anerkannt, daß die Schröpfglocke zum Symbol des Arztes wurde. Beim Schröpfen werden durch einen Unterdruck die Haut und das darunter liegende Gewebe angezogen und gedehnt. Dazu verwendet man spezielle Schröpfgläser in Glockenform, in denen ein Vakuum erzeugt wird. Hierdurch kann gestaute Lymphflüssigkeit abgeleitet werden und die darunter liegenden Muskeln werden entspannt. Schröpfen ist eine Ausleitungs- und Entgiftungsthearpieform, sie kann zu einer nachhaltigen Entlastung führen, weil tiefe Schichten durchblutet und mobilisiert werden. Neben der klassischen Schröpftechnik wende ich auch die moderne Technik des Schröpfens mittels eines geregelten (und bei Bedarf pulsierenden) Unterdrucks an. Dieser wird durch ein modernes medizinisch technisches Gerät erzeugt.  

Schröpfen und Lymphdrainage

Lymphdrainage ist besonders wichtig nach operativen Eingriffen. Durch Anregung der Zirkulation im behandelten Gewebe kann der Blut- und Lymphkreislauf angeregt und der Stoffwechsel beschleunigt werden.  

Schröpfen bei Arthrose

Bei jeder Arthrose ist es wichtig, das betroffene Gelenk regelmäßig zu bewegen und zu dehnen, um so eine Versteifung zu verhindern. Durch Schröpfen könnte  sich die Gelenkschmiere verbessern und durch pulsierendes Schröpfen wird das Gelenk sanft massiert. Das Knorpelgewebe kann so mit neuen Nährstoffen versorgt werden, das bedeutet eine evtl. Anregung der Zellaktivität und Blockaden könnten sich lösen.